
.. zunächst erst in Düsseldorf, denn der französische Publisher Ubisoft lud ein und wir folgten dem Ruf. Vorgestellt wurde kein anderer Titel als Driver: San Francisco und das persönlich vom Schöpfer Martin Edmondson. Nach wenigen Worten ging der Spaß auch schon los. Die ersten Minuten, welche recht interessant aussahen, wurden präsentiert. Vorab müssen wir eine kleine Enttäuschung aussprechen: Die entsprechenden Cut-Szenen sind leider in Render-Form und nicht in InGame-Optik. Unverständlich, da der Titel an sich recht hübsch aussieht. Wie dem auch sei, fassen wir die Handlung schnell zusammen: Tanner und sein Partner befinden sich in, wie der Name bereits erahnen lässt, San Francisco. Jericho, der Bösewicht aus dem Franchise, soll in den frühen Morgenstunden in ein staatliches Gefängnis überführt werden bevor ihm der Prozess gemacht wird. Doch ehe man sich versieht, kapert er den Gefängnistransporter. Es geht Schlag-auf-Schlag und Tanner drückt aufs Gaspedal seines schicken Mustangs. Ganz klar, dass Jericho Wind davon bekommt und seine Chance nutzt, Tanner wortwörtlich zu zerquetschen und von der Straße zu fegen. Mit Vollgas brettert ein Transporter in den gelben Mustang. Stille! Tanner, Tanner.. Was ist los? Stimmen ertönen, der Defibrillator kommt zum Einsatz, doch vergeblich...
Sieh dir den Trailer in HD-Qualität an!
Tanner ist zwar am Leben, aber auch irgendwie nicht. Im Koma! An dieser Stelle möchten wir nicht mehr verraten und verweisen darauf, selbst den Solo-Part von Driver: San Francisco zu spielen.
Doch abgesehen von der Handlung störte uns teilweise die Synchronisation, die nicht authentisch klang. Außerdem wirkte alles ein wenig aufgesetzt. Doch das Shift-System, das ihr benutzen könnt, um euch praktisch in jedes Auto zu beamen, überzeugt. Endlich Innovation im Driver-Franchise!
Nachdem uns das Spiel kurz erläutert wurde, ging der Spaß richtig los: Wir durften den Mehrspieler-Modus von Driver: San Francisco ausprobieren!
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